Holsteinsiche Schweiz

Pressemitteilungen

09.12.2014.

Pressemitteilung Nr. 40/2014

Seniorenbeiratswahlen am 12.12.2014 in der Gemeinde Malente

 

Am 12.12.2014, 15.00 Uhr, findet im Kursaal des Hauses des Gastes in der Gemeinde Malente die Seniorenbeiratswahl statt.

Der Seniorenbeirat setzt sich satzungsgemäß aus bis zu  9 Mitgliedern zusammen, die von den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Malente gewählt werden. Wahlberechtigt und wählbar sind alle Bürgerinnen und Bürger, die 60 Jahre oder älter sind und ihren Hauptwohnsitz bzw. alleinigen Wohnsitz in der Gemeinde Malende haben.

Diese Voraussetzung erfüllen in der Gemeinde Malente 3.819 Bürgerinnen und Bürger, das entspricht 35,77 % der Gesamteinwohnerzahl.

Der Seniorenbeirat wird für 4 Jahre gewählt. Die Mitglieder des Seniorenbeirates üben diese Tätigkeit ehrenamtlich aus.

Wie der Vorsitzende des Beirates, Dieter Claßen, hervorhob, ist der Seniorenbeirat ein Partei- und konfessionell unabhängiges Gremium. Der Seniorenbeirat vertritt die Interessen der Malenter Seniorinnen und Senioren gegenüber der Verwaltung, der Gemeindevertretung und der Öffentlichkeit.

Malentes Bürgermeister Michael Koch lobte die Arbeit des Seniorenbeirates, der ein kompetenter und engagierter Interessenvertreter der Malenter Seniorinnen und Senioren sei. Der Malenter Seniorenbeirat habe in den letzten Jahren immer wieder die Belange der Bürgerinnen und Bürger gegenüber der Gemeinde vertreten, wichtige Themen waren dabei die Sicherheit der Menschen im Straßenverkehr oder die Kontaktpflege zu den Senioren- und Pflegeeinrichtungen in der Gemeinde Malente.

 Der Vorsitzende des Kreisseniorenbeirates, Wilfried Lühr, begrüßte das Netzwerk, in das der Malenter Seniorenbeirat durch seine Partnerschaft mit anderen Vereinen und Verbänden, die sich um die Interessen der älteren Menschen der Gemeinde Malente kümmern, eingebunden ist.

"Kreisweit, so Lühr, müssen wir noch stärker versuchen, die Seniorenarbeit in den Blickpunkt der Arbeit zu rücken." Hier ist der Malenter Seniorenbeirat in den letzten Monaten neue Wege gegangen. Bereits zum zweiten Mal stellten die Mitglieder des Seniorenbeirates ihre Arbeit an einem Infostand vor dem Lenter Platz vor. Bürgermeister Michael Koch, der diesen neuen Weg der Öffentlichkeitsarbeit durch seine Mitarbeit unterstützte, lobte diesen Weg der Öffentlichkeitsarbeit als einen Schritt heraus aus der Anonymität der Arbeit. Die Gespräche an den Infoständen hätten gezeigt, dass vielen Bürgern die Arbeit des Seniorenbeirates noch nicht bekannt ist. Umso mehr freute sich Dieter Claßen, dass beim letzten Infostand Ende November viele Gesprächsteilnehmer Interesse an der Arbeit des Seniorenbeirates gezeigt haben.

gez. Michael Koch