Herr Knaack erläutert anhand einer Zeichnung, die der Niederschrift als Anlage beigefügt ist, die erarbeitete Lösung. Diese sieht einen 1,20 m breiten Gehweg auf der südl. Seite der Straße „Zum Großenholz“ im betroffenen Bereich vor. Die Straßenbreite betrage nördlich der Einfahrt „Grootkoppel“ ca. 6,00 m und verenge sich in Richtung Hauptstraße auf ca. 5,50 m. An der engsten Stelle betrage sie ca. 4,80 m. Zur Reduzierung der Geschwindigkeit sei dort eine Barriere möglich, die die Verkehrsteilnehmer zur Verständigung zwinge.

Dorfvorsteher Path zeigt sich unzufrieden mit der Lösung, die im Dorfvorstand noch nicht diskutiert worden sei. Sein Wunsch wäre, überall eine Straßenbreite von 5,50 m zu erreichen und den Gehweg auf eine Breite von durchgehend 1,00 m zu reduzieren.

Es besteht Einigkeit im Ausschuss, dem Vorschlag von Ausschussvorsitzenden Potz zu folgen, wonach der Dorfvorsteher der Verwaltung eine Skizze mit einer zeichnerischen Darstellung der favorisierten Lösung vorlegen möge, die zur Beratung in den Ausschuss gegeben werden soll.